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Proliferationstherapie

Die Proliferationstherapie ist eine spezielle Form der Schmerztherapie mit dem Ziel der Schmerzreduktion. Zur Injektion wird eine 20-prozentige Glucose-Lösung (Zuckerlösung) in Kombination mit einem lokalen Betäubungsmittel verwendet, das exakt an Bandstrukturen in Knochennähe infiltriert wird.

Normale Reaktion des Körpers

Da die injizierte Substanz hochprozentig ist, kommt es zu einem Reiz der damit behandelten Bandstrukturen. 24 bis 48 Stunden nach der Injektion verstärkt sich der Schmerz vorübergehend, dies ist eine normale Reaktion des Körpers. Aus diesem Grund wird zwischen zwei Injektionen eine Pause von mindestens zwei Tagen eingehalten.

Was können Sie bei sehr starken Schmerzen tun?

Bei stärkeren Beschwerden oder Umständen, die Sie beunruhigen, sollten Sie in jedem Fall umgehend mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen.
Medikamente, die eine entzündungshemmende Komponente enthalten, wie zum Beispiel Voltaren, Vioxx, Aspirin, sollten nicht eingenommen werden. Wenn Sie Schmerzmedikamente benötigen sollten, sind Mittel wie Tramal, Novalgin, Paracetamol erste Wahl.

Was Sie vor der ersten Behandlung wissen müssen

Über die Proliferationstherapie liegen noch keine ausreichenden wissenschaftlichen Untersuchungen vor. Dies bedeutet, dass noch keine sicheren Erkenntnisse über die Art der Wirkung und die unerwünschten Nebenwirkungen existieren. Rein rechtlich handelt es sich aus diesem Grund um einen ‚Heilversuch‘. Dieser verlangt eine erhöhte ärztliche Aufklärungspflicht. Aus diesem Grund möchten wir Sie darauf hinweisen, dass es sich bei der Proliferationstherapie um eine Behandlung mit experimentellem Charakter handelt.

Mögliche Komplikationen

Als Folge der Injektion kann es zu lokalen, aber auch zu ausstrahlenden Schmerzen kommen. Unverträglichkeitsreaktionen auf die Glucose oder das lokale Betäubungsmittel sind möglich, die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt jedoch unter einem Promille. Zudem können wie bei jeder Injektion lokale bakterielle Entzündungen auftreten, ebenso Gefäß- und Nervenschädigungen mit Bewegungs- und Gefühlsstörungen sowie Verletzungen der Rückenmarkshäute.

Verhalten nach der Proliferationstherapie

Durch die Injektion der Glucose-Lösung und des lokalen Betäubungsmittels ist Ihr Reaktionsvermögen nicht beeinträchtigt.
Die krankengymnastische Behandlung kann in gleicher Weise fortgeführt werden. Besonders in den Stunden nach der Injektion ist eine moderate Bewegungstherapie für die Erreichung eines optimalen Ergebnisses sogar ideal.
Wenn Sie dazu Fragen haben, besprechen Sie Ihre einzelnen Therapieverfahren hinsichtlich der Ausübung direkt nach der Injektion mit Ihrem behandelnden Arzt.

Kosten

Die Kosten einer Proliferationstherapie werden im Rahmen einer privaten Krankenversicherung in den meisten Fällen erstattet, die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese nicht.

Terminvereinbarung unter:  05321 38 37 100

Telefonische Erreichbarkeit:

Mo – Do     08.00 –  12.30 Uhr
      14.00 –  15.30 Uhr
Fr     08.00 –  12.30 Uhr

 

Sprechzeiten Der Ärzte:

Mo – Do     08.30 –  16.00 Uhr
Fr     08.00 –  13.00 Uhr (offene Sprechstunde)

 

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