Wir kümmern uns um Sie

In unserer Gemeinschaftspraxis bieten wir Ihnen neben den bewährten Behandlungskonzepten auf den Gebieten der Orthopädie, Unfallchirugie und Sportmedizin auch eine Erweiterung der Diagnostik durch modernste Technik an.

Die Wirbelsäule

Die Schulter

Der Ellenbogen

Die Hand

Das Handgelenk

Die Hüfte

Das Knie

Das Sprunggelenk

  • Akupunktur
  • Chirotherapie
  • Infiltrationstherapie
  • Manuelle Therapie
  • Medikamentöse Therapie
  • Neuraltherapie
  • Röntgen
  • Kinesiotape
  • Sonographie außer Säuglingshüfte
  • Sonographisch geführte Gelenkpunktionen und –infiltrationen
  • Hyaluronsäureinjektionen
  • Triggerpunktstosswellentherapie
  • Ganganalyse
  • Orthopädische Einlage
  • Fußdruckmessung
  • Verordnung orthopädischer Hilfsmittel und orthopädischer Schuhe
  • Laufschuhberatung

Der Fuß

Akupunktur

Die Reizung von Akupunkturpunkten, vor allem mit Nadeln, ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt. Am bekanntesten ist die Klassische Chinesische Akupunktur, die sogenannte Körperakupunktur. Durch Reizung von genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im gesamten Organismus, also auch im Körperinneren, gelindert, oft sogar beseitigt werden.

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Arthrosetherapie mit Hyaluronsäure

Hyaluronsäure (Hyaluronan) ist eine natürliche Substanz, die im menschlichen Körper überall dort vorkommt, wo Feuchtigkeit gespeichert werden soll. So ist sie auch Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (Synovia), die verhindert, dass die Knorpel aufeinander reiben. Die bei der Arthrosetherapie zum Einsatz kommende künstliche Hyaluronsäure ist ein biomechanisches Medizinprodukt, das die körpereigene Gelenkflüssigkeit ergänzt und durch seine hohe Viskosität als Schmiermittel und Stoßdämpfer bei allen Gelenkbewegungen wirkt. Sie basiert nicht mehr auf tierischem Ausgangsmaterial, sondern wird heutzutage biotechnologisch hergestellt.

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Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

nicht-invasive Behandlungsmethode bei chronischen Schmerzen

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (extrakorporal = außerhalb des Körpers) ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, d.h. im Gegensatz zu operativen Methoden dringen keine Geräte in die Körperoberfläche ein, sie bleibt unversehrt. Stoßwellen selbst sind Schallimpulse von hoher Energie, wie sie zum Beispiel bei einem Blitzschlag entstehen.

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Interventionelle Wirbelsäulentherapie

Bei bestimmten akuten und chronischen Wirbelsäulenbeschwerden kommt eine Behandlung mittels der minimalinvasiven interventionellen Wirbelsäulentherapie zur Anwendung.

Durch langjährig erprobte und weiterentwickelte Techniken der Injektionsbehandlung können die schmerzverursachenden Strukturen (z.B. Facettengelenke, Nervenwurzeln, Bänder, etc.) mittels anatomischen und neuroanatomische Landmarken direkt am Ort der Schmerzentstehung therapiert werden.

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Kinesio-Taping

Kinesio-Taping ist eine Behandlungstechnik, die ursprünglich aus der japanischen Heilkunde stammt. Das Kinesio-Tape (kinesis = altgr. für Bewegung; tape = engl. für Klebeband) ist ein hochelastisches, atmungsaktives und hautfreundliches Klebeband, das sich wie eine zweite Haut dem Körper anpasst, sich bei Bewegungen dehnt und anschließend wieder zusammenzieht und hierüber den Stoffwechsel anregt und Schmerzen lindert.

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Proliferationstherapie

Die Proliferationstherapie ist eine spezielle Form der Schmerztherapie mit dem Ziel der Schmerzreduktion. Zur Injektion wird eine 20-prozentige Glucose-Lösung (Zuckerlösung) in Kombination mit einem lokalen Betäubungsmittel verwendet, das exakt an Bandstrukturen in Knochennähe infiltriert wird.

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Triggerpunkt-Therapie

Im Gegensatz zu einer gesunden Muskulatur, die sich anspannt und sich anschließend wieder entspannt, bezeichnen Triggerpunkte Partien der Muskulatur, die sich in einem Zustand ständiger Anspannung befinden, ähnlich einem abgeschwächten Dauermuskelkrampf. Die Triggerpunkte senden Schmerzsignale aus, die entweder an der betroffenen Stelle gespürt oder aber in entferntere Körperregionen ausstrahlen. So kann beispielsweise eine Verspannung der Nackenmuskulatur Kopfschmerzen zur Folge haben.

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Knochendichtemessung/ Osteoporose

Die Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung: Es wird mehr Knochensubstanz ab- als aufgebaut, wodurch es zu einer Verringerung der Knochendichte kommt. Infolgedessen sind die Knochen weniger belastbar, büßen an Stabilität ein und können schon bei geringer Belastung oder einfachen Stürzen brechen. Rundrückenbildung und Größenverlust sowie zunehmende Schmerzen im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule mit verstärkter Krümmung der Brustwirbelsäule sind typische Symptome einer Osteoporose.

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